Die Iris – oder Augendiagnose ist eine der exaktesten naturheilkundlichen Diagnoseformen die heute bekannt sind.

Durch die Pigmentation und gewisse Strukturelle Veränderungen der Iris kann man genau unterscheiden welche genetischen Tendenzen vorhanden sind und welche Erkrankungen erst im Laufe des Lebens dazu gekommen sind.

Genetische Vorbelastungen sind kein Schicksal. Es bedeutet nur ein Potential, keine Krankheit. Und wenn man um die genetischen Schwächen weiß kann man gezielt vorbeugen.

Man kann ebenfalls unterscheiden ob es sich bei einem Prozess um ein akutes oder chronisches Geschehen handelt. Sowie ob es sich bei dem entsprechenden Organ um eine Entzündung oder eine Unter – oder Überfunktion handelt. Aber auch degenerative Prozesse wie Arthrosen oder Durchblutungsstörungen kann man erkennen.

Somit hat der Diagnostiker eine gute Standortbestimmung. Von der aus er entscheiden kann, welche Organe von selbst gut funktionieren und welche Unterstützung brauchen.

Des Weiteren, kann man auch die seelischen Komponenten des Menschseins erkennen, gibt es einen Stressfaktor bei der Arbeit oder in der Schule, oder doch ehr im familiären Umfeld des Erkrankten.